FILII MATUNO :: Halle von Matuno :: Plauderthread

Theater requisiten

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Laeg Magor
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Ich lebte einst im Süden weit unter halb des Einflussbereiches  Matunos. Ich kannte diesen Gott und seine treuergebenen Söhne nicht einmal. Ja auf der Insel auf der ich zuhause war bettete man andere Götter an. Es war ein schönes leben, doch die Armut meiner Familie zog mich in andere Gefilde. Ich arbeitete alsbald bei einem Rekruten Ausbilder. Meine Tätigkeit war zwar keine aufregende, da ich nur Brote für die jungen Rekruten schmierte, aber sie brachte mir nicht nur ein paar armselige Silberlinge ein, nein den der Ausbilder lehrte mir wie ich ein Schwert schwinge, eine Hellebarde zu halten und ein Messer zu werfen habe. Mit meinen neu erlernten Fähigkeiten beschloss ich den Großteil meines verdienten Geldes ins Heimatland zu meiner Familie zu schicken und mich noch weiter in den Norden zu wagen. Es war ein harter Winter, anders als im Süden wo man Wörter wie Schnee nur selten hörte. Und es war überlebens notwendig  zu wissen wie man sich selbst und andere zu heilen vermag.Ich traf einen Wanderer der mir die Kunst der Ersten Hilfe und die der Wundheilung lehrte. Er verstarb bald an dem eisigen Winter doch überließ er mir seinen Beutel in dem alles drin war was man braucht um meine neu erlernten  Künste auszuüben. Dieser Winter machte mich resistent gegen so manches. Als der Frühling kam traf ich auf einen jungen Ritter der unter dem Banner Matunos durchs Land ritt sein Name war Tano. Wir befreundeten uns bald. Durch viele Gespräche bei Lagerfeuern erfuhr ich das dieser Ritter schrecklich Erlebnisse mit Dämonen hatte, er lehrte mich alles was er über sie wusste und ich begann mich sehr für sie zu interessieren. Ich wusste nicht was ich als nächstes wohl erleben würde und was es auch immer sei alleine wollte ich es nicht erleben. So beschloss ich mit Tano zu reiten und ihm nicht nur treu ergeben sondern auch treu befreundet zu sein. Ich kam zu den söhnen Matunos und wurde einer von ihnen. Man reichte mir ein Banner Matunos und sprach: „Dieses Banner ist der Grund Pfeiler unseres Glaubens und Mut wirst du es halten und niemals nicht einmal wen das ende von allem jedem und dem Rest gekommen ist fallen lassen?“ Und ich antwortete mit ja. Auch wenn das Banner mir ein paarmal umgefallen ist, es hat niemand gesehen daher ist es auch niemals passiert. 
Seit dem ich Mitglied der Söhne Matunos bin trage ich meine Rot Grünen Waffenrock mit Stolz und werde ihn auch immer tragen.

Thema: Theater requisiten Di Apr 06, 2010 3:12 pm

Wegen dem Theater Rüstungen und den Kleidungsstücken: Es gehört nicht alles meinem Vater eigentlich sehr wenig ich werde es mit trotzdem mal anschauen . Ich werde einfach alles nützliche mal mitnehmen. mfg Magor

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Vorgeschichte:

Aus dem fernen Norden komm` ich her.
Dort war ich einst der Lehrling eines großen -aber sehr aggressiven- Schmiedes. So lernte ich nicht nur das Handwerk des Schmiedes, sondern auch das ertragen großer Schmerzen. Doch der Krieg brach über unser Land herein und als die mordenden Eroberer unser Dorf angriffen wehrte sie ein jeder wie er nur konnte. Über den Kampf selber weis ich nicht viel. Ich wurde schon in den ersten Momenten der Schlacht bewusstlos geschlagen, als ich einen feindlichen Reiter verfehlte und mich dessen Streitkolben direkt auf den Schädel traf. Als ich wieder erwachte war das brennende Dorf schon von einem Regen gelöscht worden und um mich herum lagen Leichen, die meisten von ihnen kannte ich. Nachdem Ausrüstung und Proviant gepackt war, verließ ich das Dorf um eine neue Heimat zu finden...
Ich hörte von den Tagen der Tapferkeit, einem Turnier in Whenua. Also machte ich mich -gemeinsam mit einem neuen Freund namens Gael- auf den langen und beschwerlichen Weg nach Whenua.
Ein fröhliches Turnier, bis einige Dämonen angriffen. Noch nie zuvor hatte ich solche Wesen gesehen und ich musste mir eingestehen das ich ein gewisses Interesse für dieses Volk hege. Nach einigen Kämpfen bei denen ich weiter Informationen sammeln konnte verviel ich einer hübschen Dämonin, doch zum Glück konnte mich mein Begleiter von ihrem Bann befreien.
So geschockt ich danach auch war, habe ich dennoch sehr nützliche Informationen über diese Wesen Sammeln können.
Einige Monde später betrat ich eine Welt voll Chaos und Grausamkeit. Bis heute weis ich den Namen dieses Landes nicht... Und überhaupt: Die meisten Dinge die ich dort erleben musste habe ich aus meinem bewusstsein verdränkt. Doch ein Erleniss hat sich dort zu stark eingebrannt, um es je wieder los zu werden. Die Chaosgötter haben sich vereinigt und eine Macht erschaffen die kein Mensch je wieder brechen kann. Noch heute zittern mir die Knochen wenn ich nur daran denke in die gleiche Situation zu gelange wie damals. Enge, dunkle Räume werde ich wohl hoffentlich nie wieder betreten müssen!

Thema: Re: Theater requisiten Mi Apr 07, 2010 9:25 pm

ich würd' gern mit kommen! hast ne PM. mfg Tano

Gael
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Ich bin seit meiner frühesten Kindheit immer gerne in den Wäldern, die mein Dorf von biederen Bauern, die nichts schöneres kannten als einen vollen Bauch zu haben, umgaben, umhergezogen und tagelange Ausflüge waren nichts Seltenes. Hätte ich nicht des öfteren erlegtes Wild mitgebracht, und dadurch schlechte Ernte ausgeglichen, hätte man mich wohl einen Taugenichts genannt weil keiner so genau wusste was ich da tat, doch so wurde ich bloß für etwas absonderlich gehalten, und damit konnte ich gut leben. Freunde oder Familie hatte ich ohnehin nicht und so war ich die Einsamkeit gewöhnt und mir ist die Ruhe und die Aufregung des Waldes vertrauter als das Dorf oder gar Stadtleben, und meide solche Ansammlungen von Menschen auch soweit es geht. Und so war mein Leben einfach aber frei und ohne Verpflichtungen.
Doch eines Tages geschah etwas Grauenhaftes! Ich war gerade wieder einmal für einige Tage nicht im Dorf gewesen, als ich mitten in der Nacht mit der Gewissheit hochschreckte, dass etwas nicht stimmte. So schnell ich konnte machte ich mich auf den Heimweg, doch als ich am frühen Nachmittag edlich ankahm war das gesammte Dorf niedergebrannt. Ich habe nie herausgefunden was passiert ist, oder wohin die vormaligen Bewohner verschwunden sind, und die innere Unruhe, die mich wohl schon immer dazu gedrängt hatte das Dorf zu verlassen, war nun so stark, dass ich noch am selben Tag auszog dieses zu vergessen. Immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und Gefahren...
Bis ich vieleicht eines Tages einen Ort finden werde an dem mein Herz sich zu Hause fühlt.

Thema: Re: Theater requisiten So Apr 11, 2010 4:38 pm

ich würd auch gern mitkommen!